Jürg Schoop / Malerei 1959-2016
Ausgewählte Werke in hervorragenden Abbildungen, von Ifolor geprintet.
56 Seiten, 20x20 cm, ca. Fr. 6o.-Wieder (ergänzt) auf Bestellung erhältlich!
infoaffenschwanzwiedingpress.ch
MonoPRINTS /wiedingpress
Die wunderbaren, in einem Buch gesammelten Monotypien vom 1999 hat Jürg Schoop nachdruk-ken lassen.
28x28 cm Hardcover, 36 SeitenFr. 59.- + Porto
infoaffenschwanzwiedingpress.ch
übertrieben und irritierend sind angesichts des überbordendenReichtums vorhandener endgefertiger anspruchsvoller Formen in Natur, in technischer und industrieller, auch handgefertigter Produktion, die fern eines Kunstgedankens entstanden sind. Ja, warum solles kein pädagogisches Buch sein (verkauft sich gut wie Herr Dobelli bestätigen kann), eine deutliche Warnung für alle mit dem Plastischen und Installoiden liebäugelnden Kunststudenten.Allerdings muss ich mich beeilen, die satirische Fiktion wird laufend von der Realität eingeholt. Beflügelt auch die Arbeit. Aber jenen, die professionell mit Kunst zu tun haben, gefällt das verständlicherweise nicht so recht.
VIDEOS: https://www.youtube.com (ferlin34 eingeben )z.B. „Carrot Dance“, „Waves“ und Dok-Videos für thurgaukultur.
http://www.kunstmuseum.tg.ch/xml_38/internet/de/intro.cfm (Sammlung)
http://www.sikart.ch (Institut f. Kunstwissenschaft)
www.thurgaukultur,ch Agenda - Magazin
Ursprünglich nur als kritische Anmerkung zu einem das Thema betreffenden Beitrag einer Psychologin in Julia Onkens (inzwischen eingestellter) Zeitschrift „Generations“ gedacht, nahm das Thema einen immer breiter werdenden Raum in meinem Denken ein. Ich erkannte nicht nur, dass das Thema einen beherrschenden und zu wenig beachteten Raum im menschlichen Leben einnimmt. Mir wur-de auch klar, eigene Erfahrungen zu wenig tief bearbeitet zu haben. Die Wirkung des Traumas, im Sinne der grundlegenden Herkunft und Einflussnahme, nimmt bei mir eine Schlüsselstellung ein, die sie nicht immer hatte. Der Zusammenhang zwischen gewissen traumatischen
In diesem Jahr habe ich auch wieder mal davon geträumt, Musik zu machen, zu komponieren, zutreffender gesagt. Weit davon entfernt, in irgend einer Tradition der Ausübung zu stehen, überkommt mich, den Dilettanten, doch sehr selten der Wunsch, selbst tätig zu werden. Seltsamerweise genügt es mir aber nicht, etwas Selbstbefriedigung zu empfinden, ich stelle dann hohe Ansprüche an mein Tun.Theoretisch bin ich kein unbeschriebenes Blatt, seit meinem 16. Lebens-jahrhabe ich Tausende von Stunden klassische Musik und ebensoviel Jazz gehört. Ich habe John Cage schon zu einer Zeit gekannt, als selbst ein Glühwurm aus den Kordilleren in der Schweiz bekannter war. 1957 besuchte ich als Musikjournalist die Donaueschinger Musiktage, erlebte